Datum der
Aufführung |
12. Mai 2017
13. Mai 2017
|
|
Ort |
Salmen |
Stufe |
Theater-AG der Oberstufe |
Mitwirkende |
Benedikt Baran, Violetta Belaev, Tessa Bönte, Melina Egg, Maximilian Graf, Eva-Maria Hranovski, Tobias Kropp, David Schiebel, Leonie Schulz, Anna Vitiello, Natalie Wendling, Jessica Zweier
Dana Bönte,
Liah Greuter, Selina Hug, Leonie Kimmig, Marlene Kreisz, Michelle Kreschek, Michelle Lienhard, Vanessa Popov – Marvin Obert, Alexander Rummel, Maxim-Alexander Thoma |
Regie |
Hansjörg Haaser |
Musik/Ton |
Hansjörg Haaser |
Choreographie |
Julia Kircher, Ballettstudio Tanzschule Wegel Offenburg |
Technik |
Torben Ahrens (Kulturbüro), Linus Brüstle, Max Teufel |
Maske |
Melina Egg, Sabrina Fritsch, Mathilde Gourlan, Silke Herbert |
Kostüme |
Silke Herbert |
Requisiten |
Silke Herbert |
Text |
Eigene Bearbeitung des Originaltextes (Hansjörg Haaser)
Der Text ist in gedruckter Form bei mein-theaterverlag veröffentlicht
http://www.mein-theaterverlag.de/6043-frau-luna-8w-4m---8-statisten-1.html |
Zum Stück |
Im November 2016 hatte Paul Lincke seinen 150zigsten Geburtstag. Anlass genug, sein Werk »Frau Luna« in einer selbst bearbeiteten Theaterversion auf die Bühne zu bringen. Besonders die berühmten Melodien haben das Stück unsterblich gemacht, so dass ein Regisseur einmal sagte, Linckes Melodien gingen ins Ohr und nicht mehr heraus.
Träume inspirieren zu vielem, sowohl im Leben als auch auf der Bühne. Und so träumt der Mechaniker Fritz Steppke davon, einmal auf den Mond zu fliegen. Zu diesem Zweck konstruiert er in einer Berliner Dachwohnung zusammen mit seinen Freunden Lämmermeier und Pannecke einen Stratosphärenballon. Allerdings sieht das seine energische Vermieterin Frau Pusebach gar nicht gerne. Denn sie will ihren Bräutigam Pannecke nicht verlieren, und auch ihre Nichte Marie will nicht, dass ihr Verlobter Steppke sie verlässt. Vergeblich versucht sie ihm klarzumachen, dass solche Träume Hirngespinste sind (»Schlösser, die im Monde liegen, bringen Kummer, lieber Schatz«). Als die drei aber von ihrem Vorhaben nicht abzubringen sind, fährt Frau Pusebach letztlich mit.
Auf dem Mond sorgt Theophil für Ordnung. Er hatte einst auf der Erde eine Affäre mit Frau Pusebach. Nun aber ist er mit Stella, der Zofe der Mondgöttin, liiert. Entsprechend entsetzt ist er, als die Pusebach plötzlich auftaucht. Daher will er sie auch schnell wieder loswerden. Helfen soll ihm dabei Prinz Sternschnuppe, der schon lange vergeblich um Frau Lunas Hand anhält. Frau Luna aber verliebt sich in Steppke. So stellt sich lange Zeit die Frage, ob sich Fritz Steppke von der Traumwelt des Mondes verführen lässt oder ob er zu seiner Verlobten, zu einer auf der Erde gelebten Liebe zurückkehrt.
Theophil und Sternschnuppe schmieden nun einen Plan. Sternschnuppe soll Marie auf den Mond bringen, damit Steppke wieder zu ihr zurückfindet und Frau Luna frei wird für den Prinzen. Am Ende geht alles gut aus. Die von ihren Liebesabenteuern geheilten Mond-Touristen kehren mit der Erfahrung, dass es auf dem Mond auch nicht viel anders zugeht, nach Berlin zurück, wo sie endlich wieder ihre gewohnte Luft schnuppern können (»Das ist die Berliner Luft«).
|
Programm |
Plakat und Programm |
Presse-
Artikel |
Presse |
|